Hass gegen Frauen – Sechs Politikerinnen fordern strengere Strafen
Geschlechtsspezifische Gewalt soll strafrechtlich geahndet werden: Wer öffentlich gegen eine Person wegen ihres Geschlechts zu Hass oder zu Diskriminierung aufruft, solle mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft werden können.
Dies haben im Dezember 2023 sechs Politikerinnen (Kathrin Bertschy, Jacqueline de Quattro, Marianne Binder-Keller, Leonore Porchet, Celine Amaudruz und Min Li Marti) gefordert. Sexismus stelle eine inakzeptable Verletzung der Menschenwürde dar, die strafbar sein sollte.